Software zur Arbeitszeiterfassung

ZEP steht für Zeiterfassung für Projekte und bietet mit den Produkten ZEP Professional und ZEP Compact eine leistungsfähige und intuitiv bedienbare Software-Lösung zur Projektzeiterfassung, Reisekostenabrechnung, Projektplanung, Projekt-Controlling, Ressourcenplanung, Rechnungsstellung und vieles mehr. Das dritte Produkt ZEP Clock ist die Software für Arbeitszeiterfassung.

Die Arbeitszeiterfassung ist ein essentieller Bestandteil eines jeden Unternehmens, um die Stunden der Mitarbeiter zu dokumentieren, diese auswerten zu können und den Arbeitsaufwand dann korrekt abzurechnen. Software zur Zeiterfassung ersetzt die herkömmliche Stempeluhr und ermöglicht es Ihren Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten einfach und genau zu erfassen. Mit dem Funktionsumfang unseres Zeiterfassungssystems behalten Sie jederzeit den Überblick, z.B. über Abwesenheiten & Projektzeiten.

Mit unserem Zeiterfassungssystem werden alle gerichtlichen Anforderungen des EuGH sowie die Vorgaben des Bundesarbeitsgerichts von September 2022 erfüllt. Mit unserer Softwarelösung ist Ihre Zeitwirtschaft schon jetzt rechtskonform.

Ja, die ZEP Arbeitszeiterfassung funktioniert auf Smartphone, Tablet und Desktop. Für das Smartphone und Tablet gibt es im App Store und Google Play Store die ZEP Clock App.

ZEP Clock gibt es ab 1,50€ pro Nutzer. Mehr dazu in unserem Preisrechner.

In einer stetig zunehmend digitalisierten Unternehmenswelt,  möchten wir sicherstellen, dass ZEP mit dem Rest Ihrer IT- Infrastruktur harmoniert. Neben unseren standardisierten ZEP-Schnittstellen (SOAP & REST) binden wir daher auch stetig neue Partner mit direkten Schnittstellen an. Von Hubspot über Personio bis hin zu Salesforce für den Datenaustausch mit dem Rest der Welt​. Erfahren Sie hier alles über ZEP Schnittstellen.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales lässt den Arbeitgebern freie Hand bei der Wahl ihrer Methode zur elektronischen Arbeitszeiterfassung. Gemäß dem Urteil zur Arbeitszeiterfassung sind Arbeitgeber, die bisher keine Arbeitszeiten erfasst haben, nun verpflichtet, ihre Mitarbeiter zur Selbstregistrierung zu bewegen. Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig: von bereits etablierten elektronischen Zeiterfassungsgeräten bis hin zur Nutzung von Apps auf Mobilgeräten oder Arbeitszeiterfassung Software auf Laptops sowie der traditionellen Excel-Tabelle. Auch die Verwendung elektronischer Schichtpläne zur Erfassung von Arbeitszeiten ist denkbar, sofern daraus die Start- und Endzeiten sowie die Dauer der täglichen Arbeitszeit eines jeden Mitarbeiters ersichtlich sind. Allerdings ist es nicht gestattet, lediglich einen Scan eines bereits ausgefüllten Papierdokuments zu verwenden, da dies nicht den Anforderungen an eine elektronische Aufzeichnung genügt, sondern lediglich einer elektronischen Archivierung entspricht.

Derzeit prüft die Bundesregierung die Umsetzung eines Gesetzes zur Arbeitszeiterfassung, auch für kleinere Unternehmen, um Bürokratie zu vermeiden. Die Ergebnisse werden voraussichtlich erst im zweiten Quartal 2024 veröffentlicht. Dieser Prozess verzögert die Einführung des erwarteten Gesetzes. Die Regierung wartet auf die Ergebnisse eines Projekts zur Einführung der Arbeitszeiterfassung für kleine Unternehmen, um diese nicht übermäßig zu belasten. Eine neue Gesetzesvorlage wird wahrscheinlich erst nach der Auswertung dieser Ergebnisse erstellt. Ein strittiger Punkt ist die vorgesehene Pflicht zur elektronischen Arbeitszeiterfassung im aktuellen Gesetzentwurf, die noch nicht zu einer abgestimmten Gesetzesvorlage geführt hat. Es wird auch über die Verknüpfung von Arbeitszeiterfassung und einer Flexibilisierung der Arbeitszeiten diskutiert, wie von der FDP gefordert. Dennoch gilt: Nach dem EuGH-Urteil ist Zeiterfassung in Deutschland bereits seit 2019 verpflichtend!